Tischtennis alleine spielen: Die 7 besten Tipps

Ein Vorteil von Tischtennis ist es, dass man nur einen weiteren Spieler benötigt, um spielen zu können. Doch manchmal kann auch der Fall eintreten, dass man niemanden zum Trainieren findet. Außerdem kann es auch sein, dass dein Tischtennisverein nur an manchen Tagen Training anbietet und du dich aber auch an den anderen Tagen verbessern willst.

Für diese Fälle zeige ich dir hier 7 Möglichkeiten, um auch alleine Tischtennis zu üben. Es gibt einige Fertigkeiten im Tischtennis, die auch leicht ohne die Hilfe eines Partners und Trainers und teilweise auch ohne Schläger und Platte entwickelt werden können.

Unser Rat
Versuche, ein Übungstagebuch zu führen, in dem du alles notieren solltest, was du neu gelernt hast oder was noch verbesserungswürdig ist. Das wird dir helfen, deine Fortschritte besser einzuschätzen und auch eine Struktur für deine Praxis zu schaffen. Hier sind einige Dinge, die du selbst tun kannst, um deine Tischtennisfähigkeiten zu verbessern.

1. Beinarbeits-Übungen und Schattentraining

Wie dir wahrscheinlich schon eine Million Mal gesagt wurde, ist die Beinarbeit einer der wichtigsten Aspekte des Tischtennisspiels. Sie ist die Grundlage, auf der alle Schlagtechniken aufbauen.

Als Anfänger solltest du dich auf die richtige Positionierung deines Körpers und deiner Füße konzentrieren, bevor du die eigentlichen Schläge lernst. Du solltest dir Zeit nehmen, um bei jedem Schlag in die richtige Position zu kommen.

Es ist nicht notwendig, in deinem Verein zu sein, um die Beinarbeit zu trainieren. Du kannst es leicht in einem Park oder sogar bei dir zu Hause machen. Dein Ziel ist es, Ausdauer und Schnelligkeit zu entwickeln, während du die richtigen Bewegungen ausführst.

Der Sidestep

Eine der wichtigsten Beinarbeitstechniken im Tischtennis ist der Sidestep. Viele Spieler vergessen bei ihrem Beinarbeits-Training aber, dass es nicht nur die Bewegung von Seite zu Seite, sondern auch nach vorne und zurück gibt.

Übe daher neben den Sidesteps auch noch andere Übungen wie Sidejumps, Vor- und Zurückjumps, Ausfallschritte und Umspringen, um im Spiel flexibel auf jeden Ball reagieren zu können. Um große Distanzen zurückzulegen, können fortgeschrittene Spieler auch den Kreuzschritt üben.

Das Schattentraining

Die Beinarbeitsübungen kann man auch gut mit Schattentraining kombinieren. Du kannst z.B. zwei Sidesteps nach rechts machen und dabei aus der Bewegung heraus eine Vorhandtopspin-Bewegung durchführen. Anschließend wieder einen Sidestep nach links und eine Rückhandtopspin-Bewegung.

Um die Vor- und Zurückbewegungen zu trainieren, kannst du einen Ausfallschritt nach vorne machen und dabei eine Flip-Bewegung und anschließend wieder zurückgehen und eine Topspin-Bewegung durchführen.

Hier kannst du kreativ sein und dir viele eigene Schattentrainingsvarianten ausdenken. Auf diese Weise wirst du Spielsituationen sehr schnell nachstellen können.

Die Koordinationsleiter

Eine weitere Möglichkeit die Beinarbeit zu trainieren, ist das Benutzen einer Koordinationsleiter. Einige Tischtennisvereine haben eine Koordinationsleiter. Du kannst dir aber auch eine eigene zulegen.

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2. Körperliche Fitness trainieren

Es ist kein Geheimnis, dass Tischtennis ein anspruchsvoller Sport ist. Man muss ständig in Bewegung bleiben, und wenn man das nicht mehr kann, bedeutet das oft eine Niederlage.

Am Anfang kommt es zwar mehr darauf an deine Technik zu verbessern als auf deine körperliche Fitness. Im Laufe der Zeit wird die körperliche Fitness zu einem der Punkte auf der Erfolgsliste, die überprüft werden müssen.

Auf dieser Stufe ist dein potenzieller Gegner beständiger und verfügt über eine bessere Technik, die es ihm erlaubt, den Ball an schwer zugänglichen Stellen zu platzieren, was dich zwingt, dich mehr und schneller zu bewegen.

Auch die Ballwechsel dauern bei fortgeschrittenen Spielern häufig länger, was eine gewisse Ausdauer erfordert.

Was kannst du also tun, um deine körperliche Fitness zu verbessern?

Schnelligkeitstraining

Tischtennis ist die schnellste Ballsportart der Welt. Daher liegt es nahe, dass man seine Schnelligkeit trainieren sollte. Deine Schnelligkeit kannst du sowohl am Tisch trainieren als auch durch allgemeine Übungen wie z.B. schnelle, kurze Sprints.

Ausdauertraining

Durch Joggen bzw. Laufen wird deine Beinmuskulatur trainiert und deine Lungenkapazität erhöht. Deine Ausdauer sollte sich verbessern, wodurch du bei längeren Ballwechseln und Spielen länger durchhältst.

Andere Aktivitäten, die dir helfen, deine Ausdauer zu verbessern, sind Radfahren, stationäres Radfahren, Tanzen, Schwimmen, etc.

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Krafttraining

ist ein weiteres großartiges Training, das man im Tischtennis nicht vernachlässigen sollte und ergänzend zum Ausdauertraining durchführen sollte. Je stärker dein Schlag, desto schwieriger ist es für deinen Gegner, zu reagieren.

Beim Tischtennis spielen alle deine Muskeln eine Rolle, aber besonders wichtig sind deine Oberschenkelmuskeln, die dir helfen in der Grundstellung zu bleiben.

Besonders bei den meisten Weltklassespielern kann man eine sehr ausgeprägte Oberschenkelmuskulatur beobachten.

Du solltest versuchen, diese Muskeln, aber auch die anderen Muskeln deines Körpers zu stärken, indem du einige Übungen im Fitnessstudio machst.

Wer dazu keine Möglichkeit oder Lust hat, kann auch viele Übungen mit dem eigenen Körpergewicht zu Hause oder in der Sporthalle machen. Insbesondere Liegestütz sind eine sehr gute Übung.

Muskulöser Mann macht einen Liegestütz

Eine gute Übung, um die Oberschenkelmuskulatur zu stärken, ist das Wandsitzen, bei dem man sich mit dem Rücken an eine Wand lehnt und die Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel bilden.

Eine gute Möglichkeit, um die Rumpfstabilität zu stärken, ist der Unterarmstütz (Plank). Planks gibt es in verschiedenen Varianten. In der Grundstellung liegen Unterarme auf dem Boden auf und der Körper bildet eine gerade Linie.

Bei dem seitlichen Unterarmstütz liegen nur ein Unterarm und ein Fußkanten auf dem Boden auf. Die Hüfte wird dann angehoben, bis der Körper von Kopf bis Fuß eine gerade Linie bildet.

Tischtennisroboter

Tischtennisroboter können dir helfen, zwei Vögel mit einem Tischtennisball zu schlagen. Die meisten Roboter haben eine Funktion, mit der sie Bälle auf dem ganzen Tisch verteilen können. Dadurch bist du gezwungen, dich über eine große Distanz zu bewegen.

Auf diese Weise kannst du deine Beinarbeit trainieren, deine Ausdauer und deinen Schlag verbessern und gleichzeitig auch noch deine Reaktionsfähigkeit schulen.

Hier findest du die unserer Meinung nach besten Tischtennisroboter.

3. Aufschlag-Training

Ein Tischtennisballwechsel beginnt immer mit dem Aufschlag. Den Aufschlag kann man daher zu Recht als einen der wichtigsten Schläge im Tischtennis bezeichnen. Deshalb solltest du viel Zeit darin investieren, deine Aufschläge zu üben. Zunächst solltest du versuchen, dich auf einen Aufschlag zu konzentrieren.

Am besten fängst du mit einem flachen, kurzen Unterschnittaufschlag an, der mindestens 2 mal auf der gegnerischen Seite auftippt. Wenn der Ball zum Netz zurückrollt, erkennst du, dass sehr viel Unterschnitt im Aufschlag ist.

Sobald du diesen gut beherrschst, kannst du anfangen, an anderen Arten von Aufschlägen zu arbeiten, um ein gutes Repertoire aufzubauen, auf das du dich verlassen kannst.

Jeder Spieler sollte verschiedene Aufschläge beherrschen, um im Spiel verschiedene Möglichkeiten zu haben. Hier findest du die 10 besten Tischtennis Aufschläge.

Wenn du beim Training mal keinen Partner hast, nimm dir einfach eine Schüssel mit Bällen und trainiere selbstständig Aufschläge. Um das Beste aus deinem Aufschlagtraining herauszuholen, behalte die folgenden Tipps im Hinterkopf:

  • Achte darauf, den Aufschlag korrekt auszuführen. Der Ball muss vor allem aus der flachen Hand ca. 16 cm hochgeworfen werfen und hinter dem Tisch getroffen werden.
  • Halte immer, wie im echten Spiel, nur einen Ball gleichzeitig in der Hand und lass dir Zeit für deine Aufschläge. Konzentriere dich vor jedem Aufschlag, nur so ist das Aufschlagtraining effektiv.
  • Kehre nach jedem Aufschlag immer in die Bereitschaftsposition zurück, eine Unterarmlänge von der Grundlinie entfernt und leicht links vom Tisch (wenn du Rechtshänder bist).
  • Setze dir kleine Ziele, die du erreichen willst. Dies wird dir helfen, deinen Erfolg einzuschätzen. Beispielsweise kannst du dir zunächst als Ziel setzen, den Aufschlag flach über das Netz zu spielen. Wenn du das beherrschst, kannst du versuchen, mehr Schnitt oder Tempo in den Aufschlag zu bekommen.
  • Nutze verschiedene Hilfsmittel, wie z.B. Plastikbecher, Flaschen, kaputte Tischtennisbälle oder Handtücher/Lappen, um Platzierungen zu trainieren.
  • Übe lange, schnelle Aufschläge und benutze dabei die gleiche Armbewegung wie bei kurzen Aufschlägen. Das hält deinen Gegner auf Trab und verhindert, dass er deinen nächsten Zug vorhersagen kann.
  • Verzweifle nicht, wenn du einen Aufschlag nicht sofort beherrschst. Um einen Aufschlag gut zu beherrschen, benötigt es oft sehr viel Übung. Denke daran, dass das Ziel ist, beständig zu werden, nicht der Schnellste.

Hier findest du auch noch weitere Tipps für dein Aufschlagtraining.

4. Training zu Hause mit Schläger und Ball

Tischtennisball wird auf einem Schläger getippt

Auch zu Hause kann man mit Schläger und Ball trainieren. Die sicher einfachste Übung ist das Tippen des Balls auf dem Schläger. Um das Ganze etwas schwieriger zu machen, kannst du dich dabei auch in der Wohnung bewegen.

Wenn du fortgeschrittener bist, kannst du den Schläger nach jedem Tippen auf die andere Seite drehen. Noch fortgeschrittener wäre es, abwechselnd auch auf der Schlägerkante oder dem Schlägergriff zu tippen.

Auch Unterschnitt und Seitschnitt kann man zu Hause leicht üben. Um Unterschnitt zu üben, kannst du versuchen den Ball mit viel Handgelenkseinsatz so zu unterschneiden, dass er im Flur oder einer anderen freien Fläche zu dir zurückrollt.

Um Seitschnitt zu üben, kannst du eine Flasche oder einen anderen Gegenstand auf dem Boden aufstellen und versuchen, den Ball so seitlich mit viel Handgelenkseinsatz zu treffen, dass er sich um den Gegenstand herum bewegt.

Wenn du eine Wohnung oder Haus hast, wo sich die Nachbarn nicht über Lärm beschweren können, kannst du auch einen Tisch zu einer Tischtennisplatte umfunktionieren und gegen deine Wand spielen.

5. Tischtennis-Roboter

Eine weitere Möglichkeit, wenn mal kein Spielpartner zur Verfügung ist, ist mit einem Tischtennis-Roboter zu trainieren. Viele Spitzenspieler haben mit Robotern trainiert und trainieren immer noch mit ihnen. Sie sind ein wertvolles Werkzeug, das sich jeder angehende Tischtennisspieler zu Nutze machen sollte, wenn die Möglichkeit besteht.

Im Gegensatz zu menschlichen Gegnern kann ein Roboter den Ball immer wieder an die gleiche Stelle legen, was ihn perfekt macht, um neue Techniken zu erlernen oder alte zu perfektionieren.

Wie ich schon gesagt habe, kannst du einen Roboter benutzen, um deine Ausdauer und Beinarbeit zu verbessern, aber die Hauptsache, bei der dir ein Roboter helfen wird, ist die Qualität deines Schlags.

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Je nach Typ und Qualität des Roboters kann er Bälle ausspucken, die sich in Spin, Geschwindigkeit und Platzierung unterschieden. Du kannst an deinem kurzen Spiel arbeiten, deinen Topspin verbessern, deine Reflexe schärfen, usw. Hier sind einige Dinge, die du für deine nächste Trainingseinheit ausprobieren kannst:

  • Um mehr Abwechslung zu schaffen, solltest du die Position des Roboters regelmäßig verändern. Du kannst ihn von der Mitte zu den Seiten wechseln und ihn sogar näher ans Netz und zur Seite bewegen, um einen sehr weiten Winkelschlag zu imitieren.
  • Vergiss deine Beinarbeit und die korrekte Schlagbewegung nicht. Es ist leicht zu vergessen, wenn du den Roboter so eingestellt hast, dass er den Ball an der gleichen Stelle trifft. Du solltest bei jedem Vorhandschlag deine Hüfte drehen und mit dem Körper in den Schlag hineingehen. Achte auch immer wieder darauf, nach jedem Schlag in die tiefe Grundstellung zurückzukehren.
  • Halte die Ballgeschwindigkeit am Anfang langsam und steigere sie allmählich, während du deine Schläge perfektionierst.
  • Verwende mehrfarbige Bälle, um deinen Entscheidungsprozess unter Druck und deine Reflexe zu schärfen. Du könntest dich zum Beispiel entscheiden, die weißen Bälle mit einem Topspin anzugreifen, orangefarbene Bälle zu blocken und die blauen zu schupfen.

Tischtennisroboter sind toll, aber eine Sache wird dir immer fehlen. Du wirst nicht in der Lage sein, die Körpersprache deines Gegners zu lesen. Aber das hat seine Vorteile, denn es kann helfen, den Druck abzubauen und sich nur auf die Schläge zu konzentrieren.

Außerdem wird der Ball bei einem Roboter doch immer etwas anders gespielt werden als von einem echten Gegner. Auf gar keinen Fall solltest du daher nur mit einem Roboter trainieren, sondern vor allem gegen und mit richtigen Menschen.

Wenn du dir nicht sicher bist, welchen Roboter du dir zulegen sollst, kannst du dir unseren Beitrag über die besten Tischtennis Roboter anschauen.

6. Returnboards oder Playback-Funktion

Eine weitere Trainingsmöglichkeit, die den Robotern nahe kommt, ist das Training mit einem Returnboard. Das Returnboard kann in verschiedenen Winkeln auf oder hinter der gegnerischen Tischseite angebracht werden. Prinzipiell ist ein Returnboard einfach nur ein Brett, auf das ein großer Tischtennisbelag geklebt ist.

Das Returnboard ersetzt somit deinen Gegner und du kannst mit ihm auch Ballwechsel spielen. Wenn du das Returnboard beispielsweise leicht nach vorne anwinkelst, imitierst du damit einen blockenden Gegenspieler und du kannst einen Topspin spielen.

Außerdem kannst du das Returnboard auch für dein Aufschlagtraining verwenden. Dazu befestigst du das Board senkrecht auf der gegnerischen Tischhälfte und spielst einen Aufschlag. Je nachdem wie der Ball von dem Board wegspringt, erkennst du welcher Schnitt im Ball war.

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Zudem kannst du manche Tischtennisplatten hochklappen und dabei auch nur eine Tischhälfte hochklappen, während die andere unten bleibt.

In dieser sogenannten Playback-Stellung kannst du auch ohne Partner ähnlich wie mit einem Returnboard Tischtennis spielen – nur dass in diesem Fall das Returnboard viel größer, aber auch näher an dir dran ist.

7. Video-Analyse

Wenn du Profis beim Spielen auf Video zusiehst, lernst du nicht nur neue Techniken, sondern kannst dir auch die Schläge veranschaulichen.

Dies ist besonders ideal, wenn du körperlich müde bist. Du kannst auch dein eigenes Filmmaterial analysieren. Während du diesen Ansatz verwendest, gibt es einige Tipps, die du beachten solltest:

Du kannst bestimmte Übungen oder auch ganze Spiele mit einem Trainingspartner aufnehmen und nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise einem Monat nochmal die gleiche Übung spielen und filmen. So kannst du genau analysieren, wo du dich verbessert hast und wo du noch Entwicklungspotenzial hast.

Wenn du andere Spieler beobachtest, stoppe das Video kurz bevor ein Spieler reagiert und überlege dir, was du in dieser Situation tun würdest. Dies wird dir einen unschätzbaren Einblick in die Entscheidungen eines Profispielers geben. Du könntest dann das, was du lernst, in deinem eigenen Spiel umsetzen.

Fazit

Einen guten Übungspartner im Tischtennis zu haben, ist von unschätzbarem Wert, aber wenn du dich schneller verbessern willst, gibt es einige Dinge, die du alleine üben kannst. Nimm die oben genannten Ideen in deinen Übungsplan auf und du solltest in kürzester Zeit Verbesserungen sehen.

Häufig gestellte Fragen über Tischtennis spielen

Kann man alleine Tischtennis spielen?

Es gibt sehr viele gute Möglichkeiten, wie man alleine Tischtennis spielen kann. Insbesondere für Beinarbeits- und Fitnessübungen benötigst du sogar gar kein Equipment. Aber auch ein Tischtennis Roboter oder ein Returnboard sind ideale Hilfsmittel, mit denen du effektiv und ohne Partner Tischtennis trainieren kannst!

Johannes spielt seit über 15 Jahren Tischtennis, zuerst draußen auf der Steinplatte und seitdem er 12 Jahre alt ist im Verein SC Siemensstadt in Berlin. Mittlerweile ist er dort nicht nur Spieler, sondern seit einigen Jahren auch Trainer und Jugendwart und konnte in diesen Funktionen wertvolle Erfahrungen sammeln, welche er über TT-Test mit euch teilen möchte.

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